Zeitsprung

Kommentare

• Das Bild von Wilhelm Hartan ist das einzige bekannte Foto der sagenumwobenen Federwischmühle, zudem das einzige dieses Platzraumes aus der Frühzeit der Weimarer Straßenfotografie. Wie kaum ein anderer hat dieser sich verändert und präsentiert sich heute völlig anders als in jener Zeit, als er noch die "Gänsewiese" genannt worden sein soll. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung, lieber Alex: der schwierigen Standortermittlung! Es hat mir übrigens besonderen Spaß gemacht, gemeinsam mit Dir die alten Stadtpläne durchzusehen; das Rätselraten hat sich gelohnt.

  Axel Stefek — 20. März 2015

• Lieber Axel,

  hab vielen Dank. Ich bin jederzeit offen für neue Herausforderungen :)

  Alexander Rutz — 21. März 2015

• Aufgrund einer Nachfrage noch folgende Ergänzung: Um die Mühle spinnt sich die Sage, dass die Mahlgäste angehalten waren, Gänsefedern in der Mühle abzuliefern, die für die Reinigung benötigt worden. Als in einem Krieg feindliche Truppen vor der Stadt auftauchten, sollen der Müller mit seiner Familie und die gerade anwesenden Mahlgäste aus dem »Federn-Lager« diese an die Gliedmaßen und Köpfe der auf dem Grundstück befindlichen Schweine, Esel, Hunde gebunden und sich selbst auch damit »geschmückt« haben, alsdann sind alle mit lautem Gejohle zum Tor hinaus und haben die völlig überraschten Feinde so erfolgreich in die Flucht geschlagen … Angeblich hätte die Mühle ihren Namen nach dieser schönen Geschichte, was natürlich nicht stimmt.

  Axel Stefek — 21. März 2015

• Sehr geehrte Damen und Herren,

  Sehr gerne hätte ich Kontakt betr. der Federwischmühle.

  Mit freundlichen Grüßen M. Große
  Telefon 0761-1540266

  Große Michael — 23. Februar 2016