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Das östliche Ende der Puschkinstraße, 1936-00-00Das östliche Ende der Puschkinstraße, 2014-06-06

um 1936

06. Jun 2014

Das östliche Ende der Puschkinstraße

Aus aktuellem Anlass: das Haus der Frau von Stein im Baugerüst des katalonischen Investors Joan Bofill. Das 1770–73 erbaute Wohnhaus beherbergte 1804–1909 die Kapelle der Russisch-Orthodoxen Gemeinde Weimars.¹

Dahinter heute die Malschule Weimar in den Häusern Seifengasse 14, 16 und 16a – hier mietete Goethe einst eine Dachkammer als Quartier. Teile des Häuserensembles lassen sich bis in das Jahr 1588/89 zurückdatieren.²

Rechts im Bild der Oppelsche Garten, derweil im Sommer 2014 ebenso Thema von Schlagzeilen. Der Garten gehörte ehemals zum Haus Frauentorstraße 17 und entstand als »bürgerlicher Hausgarten« im späten 18. Jahrhundert.³

Herzlichen Dank an Ivo Lavetti für die Erlaubnis zur Publikation.

Quellen: 1. Kultur­denkmale in Thüringen, Band 4.1, Weimar, ISBN 978-3-937940-54-0, Seite 327f, 2. ebenda, Seite 490, 3. ebenda, Seite. 488.

Foto (um 1936)

unbekannt © Ivo Lavetti (www.ivolavetti.de)

Foto (06. Jun 2014)

Alexander Rutz

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